„Jenseits des Guten und Schönen: unbequeme Denkmäler?“
Am zweiten Sonntag im September wird in vielen europäischen Ländern der Tag des offenen Denkmals abgehalten. In diesem Jahr hieß das Motto „Jenseits des Guten und Schönen: unbequeme Denkmäler?“. „Die Förederer“ beteiligten sich daran mit einer Wanderung zur Gedenkstätte im Polenhölzl. 26 Teilnehmer trafen sich beim Gasthaus Pleintinger in Wolfsdorf und wanderten zum Plolenhölzl. Der Erste Vorsitzende,Herr Dr. Husty erläuterte die Bedeutung des Tages des offenen Denkmals und erinnerte an die Ereignisse, die zur Errichtung dieser Gedenkstätte führten. Anschließend lasen Herr und Frau Husty abwechseln aus dem Buch „Verbrechen Liebe“ von Thomas Muggenthaler Passagen vor, die von den Ereignissen in Landau handelten.