Ausstellungsstück des Monats sind derzeit
Hindenburglichter
Diese, nach dem Generalfeldmarschall im ersten Weltkrieg und zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik, Paul von Hindenburg benannten Lichter dienten im ersten Weltkrieg vor allem in den Schützengräben zur Beleuchtung. Sie bestehen aus einem Gefäß aus lgetränktem Papier das mit Talg gefüllt ist und einen sehr breiten Docht hat. Auch im zweiten Weltkrieg waren sie im Einsatz als Beleuchtung wenn Verdunkelung angeordnet war.
Ein Nachfolger dieser Hindenburglichter oder auch „hibuli“ sind die Teelichter in unserer friedlichen Zeit.